Nach dem Atomunfall in Japan wird eine Belastung der in Österreich im Supermarkt oder Restaurant erhältlichen Fische und Fischprodukte nicht erwartet. Es wird jeder, aus Japan in den EU Raum importierte Fisch, geprüft. Langfristig gesehen gewinnt jedoch der heimische Süßwasserfisch aus Zentraleuropa an Bedeutung.
Seit mehr als einer Woche wird der Import von japanischen Lebens- und Futtermittel durch alle EU Mitgliedsstaaten auf Radioaktivität untersucht. Die Waren dürfen nur dann freigegeben werden, wenn diese für den Verzehr unbedenklich sind.
Beim österreichischen Zoll werden die Waren noch vor der Verzollung untersucht. Eine langfristige Beobachtung sei nötig, da die Auswirkungen, vor allem die Cäsium Belastung betreffend, sind noch nicht abschätzbar seien, meldete gestern Greenpeace.
Der heimische Fischproduzent EISVOGEL mit Sitz in Molln, OÖ, beobachtet die weitere Entwicklung sehr engmaschig und passt den Einkauf der Meeresfische laufend den Gegebenheiten an.
Heimische Süßwasserfische im Trend
Der Trend geht durch qualitätsbewussteres Konsumverhalten hin zu Fischen aus heimischer Produktion und Verarbeitung.
Durch umweltschonende Niedrigenergiebauweise der Produktion in Molln, Oberösterreich und einen respektvollen Umgang mit den Ressourcen der Natur hat sich die Firma EISVOGEL zu den Vorreitern in der Branche entwickelt.
"Unsere Wertschöpfung entspringt direkt aus reinster Natur. Wir sehen es als unsere Pflicht mit den Ressourcen respektvoll umzugehen und der Natur ein Maximum zurückzugeben", so Geschäftsführer der Fa. EISVOGEL Hubert Bernegger.
Höchste Qualitätsstandards, sowie die ständige tierärztliche Kontrolle laut dem vorgegeben Untersuchungsplan des Bundeskanzleramtes, sind für die Firma EISVOGEL ein MUSS, um eine erstklassige Qualität der Fische garantieren zu können.
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